Donnerstag, 6. Oktober 2011
[]
Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen.
Meine Eltern haben hart gearbeitet.
Auf einem Bauernhof gibt es viel Dreck. Immer. Und es stinkt auch schonmal.
Ich war viel draußen.
Es gab immer frisches Obst und Gemüse. Und Eier von den Hühnern, die da frei herumliefen.
Und Katzen, die in Scharen kamen, wenn man "mimimimimimi!" rief.
Wir hatten Kühe, einen großen Garten und hinter dem Garten Felder, Felder, Felder.

Meine Eltern trennten sich. Da war ich 11.
Und dann wohnte ich in der Stadt.
In Wohnungen.
Ich lernte, daß man plötzlich auf Nachbarn Rücksicht nehmen mußte.
Ich lernte, daß man nicht mehr einfach raus konnte.
Ich lernte, daß andere Menschen eine Auffassung von Sauberkeit haben, die mir völlig fremd war.
Ich lernte, daß meine Mutter duckmäuserte und Angst hatte vor Vermietern, davor, es ihnen nicht Recht zu machen.
Ich lernte, daß alles mögliche, was ich vorher gedurft hatte, nun verboten war, zum Beispiel Klavierspielen, wenn ich dazu Lust hatte - das ging nun nur noch nach der Uhr.

Heute spüre ich die Ketten noch stärker denn je, die man als Mieter in einer Wohnung hat. In mir ist ein großer Freiheits- und Entfaltungswille und der Wunsch nach viel Bewegung. Und zwei Stockwerke unter mir ist jemand, der das alles unterdrückt, der jede Lebensregung, jedes Staubkörnchen, jedes Atom Frischluft ablehnt.
Ich zöge am liebsten in die Freiheit, aber mein Leben ist voller Ketten, die Arbeit, die Wege, das Geld.
Und der Gedanke, daß ich mir nicht möglich sein wird, diese Art der Freiheit wiederzuerlangen, die ich als Kind auf dem Bauernhof gekannt habe.


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Montag, 1. August 2011
[Das Gute siegt nur im Film oder zufällig]
Folgendes Szenario zeichnet sich am Himmel ab:
Die Hausverwalterin und Mitbesitzerin des Hauses, in dem wir wohnen ist völlig entnervt von dem irren Cousin und Mitbesitzer, der im EG wohnt und will ihre Anteile loswerden und ihren inneren Frieden wiedergewinnen. Ihre Beziehung zum Nachbarn im ersten OG ist vor drei Wochen an genau diesen Umständen zerbrochen. Sie sieht wirklich schlecht aus.
Sollte der Blockwart von unten nun tatsächlich das Geld zusammenkratzen können, um die vakanten Anteile aufzukaufen, wird er der alleinige Vermieter sein und damit sind a) unser sofortiger Beitritt zum Mieterschutzbund und b) unser baldigster Auszug direkte Maßnahmen, die wir zum Schutz unserer Rechte und unserer geistigen Gesundheit einleiten müssen.

Um einen Vorgeschmack auf das zu bekommen, was uns erwarten dürfte:
Unlängst hat der irre Blockwart von außen durch das Fenster einen Makel in der Tapete des Nachbarn im 1. OG gesehen und begehrte sofortigen Zutritt zur Wohnung des Nachbarn, der aber, weil mit Blockwart zerstritten und verfeindet bis dorthinaus und da darüberhinaus kein triftiger Grund vorlag, diesen Zutritt nicht gewähren wollte. So ergab es sich, daß der Blockwart und der Nachbar in einem Nein-Doch-Wortgefecht die Sache nicht zu klären vermochten und der Blockwart daher den Fuß in den Türspalt stellte und der Nachbar daraufhin die 110 wählte und sagte, wenn der Fuß nicht sofort dort verschwinde, würde er den Wahlknopf auslösen, sozusagen abdrücken, erst dann ließ der Blockwart von seinem Vorhaben ab und verschwand wieder in seinem stinkenden Loch der von seiner Frau keim- und staubfrei gehaltenen Wohnung.

Sick.




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[Unlösbar?]
Da fragt mich die Freundin, ob ich ihr bei der Küchenplanung helfen könne, in der neuen Wohnung, denn das sei etwas schwierig.
Man will das ja gar nicht so glauben, aber dann sehe ich die Küche, die tatsächlich einen Grundriß hat, in den man fast nichts stellen kann außer einer unbezahlbaren Maßanfertigung. Dazu kommt, daß die Freundin a) kein Geld hat und b) einen ganzen Schwung von Haushaltsgeräten, auf die sie nicht verzichten möchte, resp. verzichten kann, wie sie es ausdrückt.
Sprich: Madame braucht unbedingt eine Spülmaschine (60 cm) für ihren 1-Personen-Haushalt, und in der Küche müssen noch Waschmaschine und Trockner stehen (im Bad kein Platz) und mit Herd und Kühlschrank wäre dann der Rest verbaut, woraus sich ergibt: kaum Arbeitsfläche, es sei denn, man schnibbelt auf dem Trockner und keine Aufbewahrungsmöglichkeiten, es sei denn, man pflastert die Wände mit Hängeschränken voll.

Also, meine Küche ist schon nicht klein, aber ich habe da weder Waschmaschine (steht im Keller) noch Trockner (besitze ich nicht) und unsere Spülmaschine ist ein 45cm-Gerät und trotz allem ist es mit Stauraum gefühlt nicht weit her.

Frage mich, ob es gerade bei Menschen mit wenig Geld ein wahrgenommenes Zeichen von Wohlstand ist, sich diesen ganzen Elektrokram zu leisten und ihn auch nicht wieder hergeben zu wollen (neben dem ganzen anderen Krempel und ich weiß auch nicht, warum die dann auch immer so große Fernseher haben und warum dies und das und ich finde mich ja schon kompliziert, aber wenn ich die Entscheidungen dieser Dame zu verstehen versuche, komme ich da einfach nicht mehr mit).



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Donnerstag, 17. Februar 2011
[..]
Dem Stasi-Blockwart aus dem Erdgeschoß begegnet.
Höflich gegrüßt, ich bin ja nicht so ein Kindergartenkind wie der.
Er grüßt auch (Wunder!), um mich sofort darauf anzusprechen, daß wir die Türen bitte leise schließen sollen.
Ich frage: "Welche Türen?", denn in der Wohnung sind unsere Türen immer geöffnet, die Katzen dulden keine abgeschlossenen Bereiche. Lediglich das Zimmer des Liebsten ist abgetrennt.

Daraufhin bedeutet er mir, die Haustür und die Wohnungstür seien die gemeinten Türen. Das ginge ja auch anders sagt er. Und sie würden ja hören, wenn wir des Abends nach Hause kämen. Oder wenn der Liebste, den er "Ihr Bekannter" nennt und keineswegs beim Namen, um Viertelvorsieben das Haus verließe.

Mein Blick wandert zum Türschließer, den man durchaus schon als antiquiert bezeichnen könnte. Er schließt die Haustür nicht leise, aber er verhindert auch, daß man sie zuknallt. Das Schließgeräusch dürfte also immer gleich laut sein, egal, wer durch die Tür geht. Und was ist mit dem Nachbarn unter uns, der ja vielleicht auch mal später heimkommt oder geht oder auch früh das Haus verläßt? Woher will der Mann wissen, um wessen Türen es sich genau handelt, wenn er angeblich noch im Bett liegt, wobei das Schlafzimmer zur Gartenseite hin liegt? Und ist ein Altbau nicht sowieso häufig nicht lärmgedämmt?

Während ich also da stehe und gucke und denke höre ich ihn dann bereits wortlos die Treppe hinaufgehen.
Hinauf? Der wohnt doch im Erdgeschoß.
Achja, ganz oben wohnt ja sein Sohn, dieses Trampeltier, das sich gerne mal des Nachts gegen ein/zwei Uhr in der Küche etwas zu essen macht und dessen Küche sich genau über meinem Bett befindet. Der Sohn, der immer so die Treppe runterpoltert, als wiege er zwei Tonnen.
Ob ich mich auch mal beschweren sollte?
Über den Sohn? Vielleicht auch über diesen ständigen Essensgeruch im Treppenhaus, dessen Urheber in allen Fällen im Erdgeschoß zu suchen ist? Oder die Bespitzelungen?
Oder die Mißachtung der ausdrücklich vorgebrachten Bitte unsererseits, jedwede Angelegenheit nicht mit mir zu besprechen, sondern mit meinem "Bekannten"?



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Dienstag, 18. Januar 2011
[schlimmer geht immer]
Gestern mit dem Kollegen ein wenig geplauscht, der mir dann zum Thema Vermieter erzählte, seine Vermieterin wohne zwar nicht im Haus, käme aber einmal in der Woche, um den Müll der Mieter zu kontrollieren. Zu diesem Zwecke seien die Mieter angehalten, die Mülltüten nicht zu verknoten, damit der Inhalt überprüft werden könne.
Zudem sei die Hausgemeinschaft dort sehr eng, man begehe zusammen Feierlichkeiten, für die ein gemeinsamer Partykeller eingerichtet wurde. Bei seinem Einzug im Oktober sei gerade Oktoberfest gewesen und den dritten Advent habe man auch zusammen als Weihnachtsfeier verbracht. Für den Sommer hat sich die Hausgemeinschaft einen Grill angeschafft.

Bin ich komisch, oder warum schnürt sich mir gedanklich da die Kehle zu?



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Montag, 17. Januar 2011
[die Gedanken sind frei]
Gestern von der besten Freundin zum Geburtstag gewünscht, daß sie den Blockwart von unten mal zusammen mit ihren Punkfreundinnen auf der Straße ein wenig anpöbelt und ihn mit "Blockwart" und "Stasi" tituliert. Vielleicht noch die Mülltonne umkippen, man weiß ja nie, was sich ergibt.
"Aber Dein Auto stellste drei Straßen weiter, ja?", sage ich noch.
Klar, Ehrensache.
Überlegt, zusätzlich noch dieses wunderschöne Gerät auf dem Balkon zu installieren.
Hach.




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Mittwoch, 12. Januar 2011
[Terror]
An den Hersteller eines PVC-Boden-Pflegemittels:

Sehr geehrte Damen und Herren,

kürzlich habe ich Ihr Produkt [PVC-Boden-Pflege] gekauft und damit im Treppenhaus den PVC-Boden bearbeitet. Das Ergebnis war sehr schön und ansprechend.
Nun hat mir mein Vermieter aber verboten, weiterhin dieses Mittel zu verwenden (obwohl er gar nicht weiß, welches Produkt ich genau verwendet habe), denn er sagt, es würde den Boden versiegeln und dann würde er brüchig werden und das Mittel würde dem Boden Schaden zufügen. Einzig und allein Schmierseife sei das Pflegemittel der Wahl, das habe auch der Verleger des Bodens gesagt.

Da Ihr Pflegemittel ausdrücklich für PVC-Böden gedacht ist, bitte ich Sie, mir zu bestätigen, daß Ihr Produkt für die Pflege von PVC-Böden geeignet ist und diesen keinen Schaden zufügt. Oder muß ich jetzt die kaum angebrochene Flasche entsorgen?
Oder gibt es PVC-Böden, für die Ihr Produkt nicht geeignet ist?

Mit freundlichen Grüßen

midori

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Montag, 6. Dezember 2010
[escalier]
Ein Schmunzeln kommt mir dann doch über das Gesicht, wenn ich mir vorstelle, wie das gewesen sein muß, als der Vermieter-Blockwart aus dem Erdgeschoß vom Dachgeschoßbalkon herunter auf unseren Balkon ein Beweisfoto schießen wollte und im frisch gefallenen Schnee die Botschaft "Hallo!" lesen mußte und dann nach Bekunden seines Sohnes, was wir aber erst aus zweiter Hand erfuhren, im Dreieck sprang, daß selbst dieser der Ansicht war, daß dies nun wirklich dem Anlaß nicht angemessen sei.


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Dienstag, 19. Oktober 2010
[Und manchmal wird's dann doch...]
...zu viel.

Zum Beispiel heute morgen.
Regen.
Den Vermieter unten vor der Tür getroffen.
Der zitiert mich zu sich heran, denn ich habe es tatsächlich gewagt, 4 Bodenplatten vom Balkon, je 30x30 cm, in den Hausmüll zu werfen.
Gut, kann man drüber streiten, aber wenn es darum geht, was ER in die Mülltonne werfen darf bzw. sich zu dürfen herausnimmt, werden selbstverständlich ganz andere Maßstäbe angelegt als bei Menschen zweiter Klasse aka Mieter.
Nun nähmen also diese Platten derart viel Raum in Anspruch, daß sein Müll ja gar nicht mehr da rein passe, also habe er diesen in die gelbe Tonne tun müssen, was ja auch nicht richtig sei. Sprach's und stopfte von oben seine Gartenabfälle hinein, wobei sich natürlich die Frage aufdrängt, warum für den normalen Hausmüll kein Platz in der Tonne ist, wenn Gartenabfälle dort noch hineinpassen, diese aber eigentlich gesondert entsorgt werden müßten.

Ich hole also zum Gegenschlag aus und spreche die Problematik an, daß die Mülltonnen ja in einer Senke eingelassen seien, ich aber nicht in der Lage sei, die Tonne aus der Senke zu ziehen bzw. mich unlängst dabei verletzt hätte, da die Tonnen so in der Senke stünden, daß man sie nicht so umdrehen könne, daß man die zum Kippen und Schieben vorgesehene Seite mit Handgriffen und Rädern dazu nutzen könnte, die Tonne über den Rand zu ziehen. Man könne die Tonne auch nicht kippen, da der Deckel ja nach vorne aufginge und ob man das nicht mal ändern könnte.
Weit gefehlt. Der Typ dreht jetzt richtig auf. Überall würden ja die Randalierer lauern und die Tonnen umkippen und wer soll den Dreck dann wegmachen, er doch nicht etwa, er sei ja nicht der Hausmeister, so daß ich schon beschwichtigend sage, ich wolle ihm ja nichts, ich sage nur, wie es ist und er schreit daraufhin "Ich sag ja auch nur, wie es ist!!!!!!!!!"

Also, vielen Dank für das Gespräch.
Nicht, daß das damit vorbei gewesen wäre, nein, er wiederholt ja alles auch nochmal und schmückt es aus, aber im Ernst, in den vier Jahren, die wir jetzt hier verbracht haben, etliche Bundesligaspiele, sogar die Loveparade: alles ohne Mülltonnenrandalierer. Aber darum geht es ja gar nicht, es geht nur darum, daß dieser selbstgefällige Typ Recht hat und ich Unrecht. Und dann kommt noch seine Frau und der ganze Sermon von vorne, während die noch relativ verständnisvoll sagt, na, wenn Sie's nicht schaffen, macht das halt mein Mann. Zack, fertig.

Trotzdem rammt mir dieses Prinzip der Machtdemonstration von oben nach unten einfach einen Dolch unter meine dünne Haut und ich muß am Ende die Tränen runterschlucken.
Ehrlich: der Tag, an dem wir ausziehen, wird ein Feiertag.



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Donnerstag, 4. März 2010
[seltsamer Vermieter]
Gestern den Nachbarn unter mir kurz gesprochen, damit er den Mädels, die bei uns die Treppe putzen, ihr Geld geben kann. Denn die Putzmädels sind die Töchter der Nachbarin und Mitvermieterin und Hausverwalterin in Personalunion, die außerdem seine Liebste ist.

Angelegentlich dessen berichtete der Nachbar, daß der im Erdgeschoß wohnende Mitvermieter, aka Hausfürst, in der Straße verbreitet habe, daß im Haus ja bald eine Wohnung frei würde, weil der Nachbar ausziehe. Schon ein starkes Stück, denn der Nachbar zieht nicht aus, hat weder gekündigt noch ist er gekündigt worden und diese Lüge nährt sich allein aus der Abneigung des im Hause wohnenden Mitvermieters gegen den Nachbarn, der sich doch tatsächlich erdreistete, eine eigene Meinung zu haben und gegen unsinnige Anordnungen des Hausfürsten zu rebellieren.
Überhaupt erzählt der Hausfürst auch gerne in der Straße, daß das Haus ganz allein ihm gehöre und er dort schalten und walten könne, wie er wolle, ganz ungeachtet der Tatsache, daß es noch so etwas wie Mietrecht gibt und daß er lediglich die ideelle Hälfte des Hauses sein eigen nennen kann, denn die andere Hälfte gehört eben dieser Nachbarin und deren Schwester. Aber das wissen ja die Leute in der Straße nicht, genauso wenig wie die wissen, daß der Nachbar eben nicht auszieht.

Der Liebste hat vorgeschlagen, der Nachbar solle doch die Gardinen abnehmen, denn daraus würde dann resultieren, daß beim Mitvermieter im Erdgeschoß dann kontinuierlich Leute klingeln würde, die vielleicht Interesse an der Wohnung haben. Eine nette Idee, wie ich finde.

Generell kann man ja schon sagen, daß es im Haus zwei Klassen von Bewohnern gibt, die Hausfürsten (EG) und deren Nachkomme (DG) und die notgedrungen geduldeten Paria aka wir und der Nachbar.
Während wir ja nun keine Schuhe im Treppenhaus stehenlassen durften, dürfen die Hausfürsten nach Belieben zum Beispiel das Treppenhaus mit dem Duft frisch bereiteter Speisen über Tage versüßen (Fisch, Hausmannskost), ohne hierfür eine scharfe Rüge erwarten zu müssen, und das, obwohl sie über a) Dunstabzugshaube b) Küchentür und c) Terassentür von der Küche nach draußen verfügen.
Desweiteren haben die Hausfürsten ihren Warmwasserbereiter für die Küche im Waschkeller installiert und sehr interessant: es gibt da so eine Art Überlaufrohr, welches regelmäßig kleinere Mengen Wasser absondert, das auf den Boden der Waschküche fließt, genau an dem Betonsockel, auf welchem die Waschmaschinen vom Nachbarn und von uns stehen und irgendwie auch so, daß ich beim Wäschebe- und -entladen immer in diese Pfütze zu treten gezwungen war; war, weil wir die Waschmaschine nun umgestellt haben. Tja, und der Betonsockel zeigt nun schon einen Riß durch die kontinuierliche Feuchtigkeit.

Interessantes Gedankenszenario, wenn man sich vorstellt, einer von uns wäre Verursacher so einer Pfütze oder tagelangen Fischgeruchs....
Gibt es irgendwo Fischgeruchskonzentrat?




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