Mittwoch, 13. April 2011
[Und noch so'n Strich durch die Rechnung]
In einem Wort: Innenmeniskushinterhornläsion.
Verdacht auf Baker-Zyste.

Leben, Dir gehen die Überraschungen nie aus!

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Dienstag, 15. Februar 2011
[unvernetzt]
Mein Körper ist mal wieder out of order. Erst bekam ich wieder Ecthyma, diese Dinger, die für Immunsuppression stehen und so ein unspezifisches Schwächegefühl, dann Brennen in den Bronchien, ein wenig Halsschmerzen, dan lag ich völlig brach, als die Monatsblutung einsetzte, war verspannt wie ein Brett aus Stahl und jetzt ist die Parodontitis wieder ausgebrochen, dazu noch eine wunderschöne periorale seborrhoische Dermatitis.
Ich bin definitiv irgendwie krank, aber müßte jetzt theoretisch zu drei verschiedenen Ärzten, die alle nichts miteinander zu tun haben und auch noch räumlich weit auseinanderliegen, die sich nicht kennen und nicht miteinander reden. Und dann der Streß, das alles in den normalen Alltag hineinzuklemmen - ich könnte mir bessere Dinge vorstellen, um gesund zu werden.



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Mittwoch, 20. Oktober 2010
[Effektiv]
Ich kann mich selbst und meine Fähigkeiten äußerst effektiv kaputtdenken.

Zum Beispiel:
Laufe meine Lieblingsstrecke im gefühlten Wahnsinnstempo, ok, es wurde früher dunkel als ich dachte, ok, ich hatte Angst, es würde gleich anfangen zu regnen, aber: Wahnsinnstempo, unter 6:30 den Kilometer.
Im Kopf überschlage ich das dann mal und rechne aus: für einen Marathon wären das mehr als 4,5 Stunden.
Das für mich gefühlte Wahnsinnstempo ist also eher schneckenmäßig.

Am Samstag sitzt so eine einsame Seele in der Nische nebenan im Tanzschulsaal, nippt an einem Glas Rotwein. Ich habe mitbekommen, daß er am Einlaß den Azubi schon vollgetextet hat, ja, er sei ja ehemaliger "Turnier-Profi" und sei ja zum Gucken da, äh ja, also Leute, die schon so dick auftragen, bevor der Abend richtig losgeht, also ich weiß nicht.
Später, er hat sein Glas leergetrunken, baut er sich vor unserem Tisch auf und hält uns einen Vortrag, wie toll wir das machen, das Aufstellen, die Haltung, die Fußarbeit, also DAS hätten wir ja wohl nicht in der Tanzschule gelernt und insbesondere ich würde ja sicher schon länger / höher tanzen, während mein Partner ja noch Schwächen hätte und einen etwas schlaffen Eindruck macht.
Elegant vermeiden wir jede Nachfrage hinsichtlich seines Fachwissens (Alarm: da will einem jemand ein Gespräch aufzwingen!), bedanken uns artig und verweisen auf die Tanzlehrerin hinter der Anlage, die er postwendend vollquatschen geht.
Eigentlich freue ich mich ja über ein Lob, aber dann kommt der Dämpfer wieder vom NT in den Kopf und der hat immerhin wirklich Ahnung, der ist schließlich in der S-Klasse, da kommt man ohne Ahnung nicht hin und der hat ja was ganz anderes gesagt.
Ok, also für so einen dahergelaufenen Möchtegern sind wir vielleicht die Helden, aber mal so hochgerechnet.

Unterm Strich: ich bin eine armselige Amateurin.
Aber ich bemühe mich redlich um eine gute Haltung dazu.


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Freitag, 25. Juni 2010
[Strafe muß wohl sein]
Nachdem ich so ca. 3-4 Wochen trotzig meine Einlagen weggelassen habe - frau möchte ja gerne auch mal wieder "normale" Schuhe, auch gerne Sommerschuhe tragen- werde ich jetzt auf unsanfte Art daran erinnert, warum ich diese Dinger eigentlich habe und warum es keine gute Idee ist so zu tun als wäre ich nicht auf sie angewiesen. .
Ich sag nur: Dolch im Rücken Hilfsausdruck.

Wie lange es wohl jetzt dauert, bis das wieder weggeht?



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Mittwoch, 16. Dezember 2009
[Streiche]
Es ist, als spiele der Körper, dieses Ding, in dem ich stecke, ach, was sage ich, dieses Ding, das ich bin, ständig Streiche.
Will ich irgendetwas nicht wahrhaben, frage ich mich, ignoriere ich etwas Wesentliches, übersehe ich etwas in meinem Leben?
Mein Blut, das sagt der Doc, ist "spitzenmäßig" und das nicht in dem Sinn, daß da lauter Grenzwerte überschritten werden, nein, wirklich in dem Sinne, daß es genau so ist, wie es sein sollte, alles im Lot, ein ganz feines Säftchen, dieses Blut, das ich da habe.
Und trotzdem gerate ich ständig aus dem Lot.
Plötzlich entzündet sich die Haut aus unerfindlichen Gründen und ich sehe aus wie ein Teenager mit Hormonstörungen. Ich schiebe es auf die neuen Klamotten, die hätte ich doch vor dem Tragen lieber waschen sollen. Die Entzündungen bleiben. Nagut, braucht der Körper halt noch ein wenig, um sich von den ganzen Giften zu erholen, man liest ja so einiges.
Dann plötzlich Erschöpfung, nein, plötzlich ist falsch, irgendwie ist sie schon länger da. Ich schob es auf Schlafmangel, dann schob ich es auf die Menstruation, es gibt immer Gründe. Naja, vielleicht auch eine nahende Erkältung, morgen, ja, morgen gehe ich zum Arzt, denke ich, wenn es nicht besser wird. Aber dann denke ich, ich bin nicht krank genug, das ist doch lächerlich. Arbeiten geht ja noch. Ok, den Sport, den habe ich total runtergefahren, ist momentan nicht drin, bin einfach zu schlapp, aber sonst? Ich hab doch nichts!
Dann dieser subtile Druck in der Brust, die Luftnot beim Treppensteigen, na, vielleicht kommt da doch noch was. Aber es passiert nicht.
Als lägen Immunsystem und Krankheitserreger in den Schützengräben, würden sich gegenseitig beballern, aber die entscheidende Schlacht wird einfach nicht geschlagen und keiner hat so wirklich die Oberhand.

Nach vier Wochen dann doch zum Doc.
"Doc, ich bin ehrlich: eigentlich habe ich nichts, nur dies und das, aber nichts so richtig." "Vielleicht ist der Akku einfach leer", sagt er.
Vielleicht.
Hinter der schmerzenden Brust kein Geräusch, das da nicht hingehört, im Blut alles "spitzenmäßig".

Nein, ich werde nicht hysterisch.
Auf einmal tut die rechte Brust weh, als wäre mir ein Panzer drübergefahren, aber nur rechts. Normalerweise sind es doch beide. Naja, ok, ich lese, daß Brustkrebs initial nicht wehtut, Entzündungen zeigen sich durch Rötung. Kummer und Streß können Brustschmerzen auslösen, lese ich. Habe ich Kummer? Habe ich Streß? Ich lebe wie eine Oma, finde ich, der Streß hält sich absolut in Grenzen und Kummer, ehrlich: derzeit nicht vorhanden.
Ein Tag später: Brennen und Jucken im Schritt.
Also doch Hormone. Oder können sich jetzt Pilze ausbreiten durch die allgemein geschwächte Abwehrlage?
Vielleicht Wechseljahre?
Ich habe keine Ahnung.

Da ich jetzt aber zumindest nicht meßbar oder hörbar krank bin, könnte ich doch eigentlich wieder Sport machen, oder?


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Donnerstag, 1. Oktober 2009
[Blepharoplastik Progress]
Tag 3 und 4 sind die Bilder nichts geworden. Der Bluterguß hat sich unter die Augen ausgebreitet und zu Tränensäcken in gelblicher Verfärbung geführt, nicht wirklich toll. Es bewog mich dazu, den Kopf nun beim Schlafen wieder ewas tiefer zu legen.

Die Fäden wurden an Tag 7 entfernt, alles heilt ohne Komplikationen ab, noch leichte Schwellung und Verfärbung, wenig Kruste.

Im Büro zwei Komplimente für das noch unfertige Ergebnis.

Bilder in den Kommentaren.

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Freitag, 25. September 2009
[Blepharoplastik, Tag 2]
Die Nacht war besser, wenn auch nicht bequemer. Zu Hause hält mich nichts, mir fällt einfach die Decke auf den Kopf. Aber ich bin unschlüssig, was kann ich machen?
Heute können die Pflaster runter, hat die Ärztin gesagt, am Nachmittag. Bis dahin die Zeit herumbringen.
Habe keinen Bock auf Hörbücher, natürlich ist unter den 20 zur Auswahl stehenden keines, auf das ich Bock habe, wie sollte es anders sein? Radio hören? Kochen? Essen? Keine Lust.
Ich mache mich notdürftig zurecht, setze meine Sonnenbrille auf und los geht's in eine weiter entfernte Stadt.

Der Schaffner im Zug spricht mich an: ich müsse mich doch nicht schämen wegen der Op, sagt er. Wie? Was? Hat er was gesehen? Naja, die Brille bräuchte ich nicht wirklich, aber ich habe keine Lust, daß die Leute mich anstarren. Sollen die sich halt ihren Teil denken.

Das Wetter ist gut, ich bummle durch die Fußgängerzone. Dummerweise sehe ich immer noch nicht richtig, vor allem nicht durch die Sonnenbrille. Also muß ich immer ganz nah an die Schaufenster oder irgendwelche Schilder. In den Geschäften schiebe ich die Brille schonmal ein paar Millimeter hoch. Irgendwie macht es keinen richtigen Spaß. Vor allem macht es keinen Spaß, alles alleine zu tun.
Im Alltagstrott ist man doch irgendwie immer beschäftigt und auch immer irgendwie mit Leuten zusammen. Wenn man mehrere Tage die meiste Zeit alleine ist und nur wenig mit anderen kommuniziert, fühle ich mich schnell wie so eine Eremetin, die komische Alte, die mit den Blumen und den Katzen spricht, irgendwie so, seltsam, so isoliert vom Rest der Welt mit seiner Geschäftigkeit. Ein Grund mehr, das ganze Vorhaben in Frage zu stellen. Aber es ist ja bereits Fakt, also rückgängig is nich. Also durch da.

In der Klinik zieht die Ärztin mit einer Pinzette die Pflaster ab. Sie hat offenbar großes Vertrauen in die Naht, ich selbst hätte nicht so beherzt am Lid gezogen, aber das ist halt die Routine, ich tendiere ja schon etwas zur Wehleidigkeit gerade, auch wenn ich es nicht heraushängen lasse. Alles sieht gut aus, Montag kommen die Fäden raus.

Ich hole den Liebsten von der Arbeit ab. Der Kollege labert mich zu, wie es seine Art ist. Er fragt nicht, warum ich die Brille nicht abnehme, er akzeptiert es einfach, auch wenn er nicht weiß, was los ist.

Vom Büro aus darf ich auf dem Fahrradgepäckträger des Liebsten mitfahren. Wir radeln durch die Abendsonne, durch Grünanlagen, stille Wohnviertel, dann vorbei an Geschäften, Leuten, die die letzten warmen Strahlen im Straßencafé genießen. Es ist so romantisch, ich fühle mich wie in einem französischen Film, mindestens. Am Bahnhof küssen wir uns vor der untergehenden Sonne.

Zu Hause der Blick in den Spiegel. Meine Augen sehen aus, als seien es nicht meine, als hätte jemand etwas Fremdes in mein Gesicht getan.
Immerhin gehen die Augen jetzt etwas weiter auf.
Schlafzimmerblick in Pink.

Ich kann nicht schlafen.

(Bild, wer sich traut, in den Kommentaren)



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[Blepharoplastik, Tag 1]
Die Nacht war nicht gerade entspannend, mein Rücken und mein Nacken schmerzen. Ich kann die Augen nur wenig öffnen, weshalb ich oft den Kopf in den Nacken legen muß, um etwas zu sehen.
Ich mache einen Spaziergang zur Post, nicht alleine, der Liebste begleitet mich. Die Bewegung tut gut, aber der Luftzug hinter der Brille ist unangenehm. Warum eigentlich Luftzug? Ich dachte, diese Sportbrille verhindert genau das?
Blöderweise ist nach einer Schönwetterperiode jetzt der Himmel grau. Bester Zeitpunkt also, um mit einer Sonnenbrille nicht aufzufallen.
Ich merke, wie erschöpft ich mich körperlich fühle, komme beim Treppensteigen außer Atem. Seltsam. Ich bin doch nicht krank, oder?

Der Liebste muß weg, den Rest des Tages bin ich auf mich gestellt. Ich höre Hörbuch, koche Nudeln, das geht alles. Mir ist trotzdem langweilig, denn die Dinge, die ich wirklich gerne tue, kann ich nicht tun. Stricken ist auch nicht drin.

Der Liebste hat es vorausgesagt, daß die Geduldsprobe hart wird für mich. Man selbst will ja manche Dinge nicht wahrhaben. Dabei ist es doch erst gestern gewesen.
Jedenfalls habe ich das krasseste Augenmakeup in the city. Mindestens.

(Bild, wer sich traut, in den Kommentaren)


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Dienstag, 26. Mai 2009
[Hautarzt]
Also, mal ehrlich: den Geschwindigkeitsrekord bricht kein Arzt mehr. Ich war bereits vor meinem eigentlichen Termin wieder draußen vor der Tür, ein Rezept in der Hand.
Wer ekelsicher ist, der googelt dann mal nach Ekthym (ecthyma) oder Pyoderma und schaut sich auf ein paar Bildern an, was aus dem hätte werden können, was sich da auf meinem Körper nun an mehreren Stellen ausgebildet hat. Bis August hätte das auf keinen Fall warten können und unbehandelt lassen sollte man solche Dinge nicht.

Ursache: Abwehrschwäche.
Therapie: Antibiotika und Cortison lokal.



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Montag, 18. Mai 2009
[Der Nächste, bitte!]
Ich heule nicht gleich, wenn ich einen Pickel habe. Ich weiß auch, daß bestimmte Pickel an bestimmten Körperregionen bei mir Wochen brauchen, um abzuheilen, da hilft es nichts, nachhelfen zu wollen, die muß man einfach in Ruhe lassen und irgendwann sind sie weg.

Aber dann, dann hatte ich zuerst beim Blick in den Spiegel so ein Ding bemerkt. Oh, dachte ich mir, das ist wohl ein von mir unbemerkt gebliebener Pickel, der gerade verheilt ist und da bleiben dann ja gerne mal so dunkle Flecken, die dann irgendwann verschwinden. Auch gut.

Irgendwann, zufällig, nichts hatte in der Zwischenzeit durch Jucken oder Schmerzen auf sich aufmerksam gemacht, sah ich im Spiegel wiederum (die Stelle ist durch meine weibliche Brust für die Sicht von oben verdeckt), daß dieses vermeintlich in Abheilung befindliche Ding sich nun auf Münzgröße hochgearbeitet hatte. Nicht gut. Naja, ist wohl ein Ekzem. Oder ein Pilz. Also probieren wir's erstmal mit etwas gegen Pilze und dann noch Cortison, mal gucken, ob's hilft. Ja, irgendwie veränderte sich das Ding. Ich meinte sogar ausmachen zu können, daß es irgendwie besser wurde.

Dafür fand sich nun auf der Gegenseite, wiederum von oben verdeckt durch weibliche Ausbuchtungen, ein dunkles, rot umrandetes Ding. Hatte ich da ein Muttermal? Hatte ich mir das versehentlich aufgekratzt? Der rote Rand ließ eine Entzündung vermuten. Also Cortisoncreme und Betaisodona. Nichts. Entzündung bleibt. Ok, Ichtolan, das hat ja auch schon gewirkt. Zwei Tage lang. Nichts. Der rote Rand immer noch da.
Ich beginne mir Sorgen zu machen.
Da gibt's ja so Sachen, die keiner haben will und die haben mit sich verändernden Muttermalen zu tun.

Ich rufe also einen Hautarzt an, einen, den mir mein Lieblingshausarzt mal empfohlen hat.
Daß die nicht gleich eine Telefonanlage haben, wo man als Kassenpatient mit "bitte drücken Sie die 2" direkt in eine Warteschlange geschaltet wird, ist schon ein Wunder. Die fragen auch nicht, was man hat, wobei man das als Patient ja auch nicht weiß - "könnte reine Hysterie sein" kommt als Gesprächseinstieg wohl auch nicht in Frage. Die fragt also nach meiner "Kasse" und verweist mich dann auf: August. Wir haben jetzt Mai.

Ich sage also: Ok, also wenn sich das bis August von selbst erledigt, ist schön und wenn nicht, dann kann ich dann also kommen?
Ja, wollen Sie jetzt einen Termin?, fragt mich die Trulla, und ich sage, nein danke, unter diesen Umständen halte ich lieber nochmal Rücksprache mit meinem Hausarzt.
Ich lege auf.

Mein Hausarzt ist Internist. Er hat mir auch schonmal Augentropfen verschrieben, aber er gibt selber zu, daß er irgendwie nichts so richtig kann. Wie soll der jetzt beurteilen, ob ich mit dem rotgeränderten Ding bitteschön noch vor August mal von dermatologischen Augen begutachtet werden sollte?
Es bliebe ja noch die Möglichkeit, mit als "Notfall" 3-4 Stunden in dieses Wartezimmer zu setzen und mich der Schande auszusetzen, wegen einer Lappalie dort anderen, wirklich Kranken, die Zeit zu stehlen (oder das Budget) oder was weiß ich.

Was mich aber wirklich daran stört ist, daß ich jeden Monat richtig, richtig viel Schotter in diese Solidargemeinschaft einzahle und am Ende genauso gut oder schlecht dastehe, wie jeder Penner auf der Straße.

"Das ist wenigstens gerecht", sagt der Lieblingsmensch, ein Verfechter der Solidargemeinschaft. So gesehen schon, sage ich, was aber nicht gerecht ist, daß irgendwelche privatversicherten Jammerlappen alles hinterhergeschmissen bekommen.
Aber ist das Leben gerecht? Nein. Eben.

Ich rufe also einfach in einer anderen Praxis an. Dort ist die Sprechstundenhilfe freundlich und hilfsbereit, erklärt mir, daß die "Kasse" alle zwei Jahre eine Hautkrebsvorsorge bezahlt, mit der sie eine "andere Kabine" buchen kann, so daß ich schnell einen Termin bekomme, der durch die Vorsorge sozusagen quersubventioniert wird. So geht's also auch.

Wer weiß, vielleicht dauert das alles auch nicht länger als die 5 Minuten, die ich letztens beim Orthopäden eingesaugt und ausgespuckt wurde (exklusive die 2 Stunden Wartezeit trotz eines Termins und trotz eines Anfahrtsweges von 100 km und trotz der 100 Euronen, die ich für die Kontrolluntersuchung hinblättern mußte), aber für den ruhigen Schlaf wird es hoffentlich reichen.





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