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Montag, 22. März 2010
[Pfffffft]
midori, 15:08h
Am Morgen auf dem Weg von der Bahn zum Büro eine Kollegin getroffen.
Ich erstaunt, frage, sie führe doch normalerweise nicht mit der Bahn.
Nein, sagt sie, Führerschein weg, zu schnell gefahren.
Aha.
Dann ein wenig Lamentieren über die Unbequemlichkeit des Arbeitsweges, die ihr nun für einen Monat bevorstehen und dabei stehen wohlgemerkt die Dinge nicht im Vordergrund, die mich am Bahnfahren am meisten nerven: andere Leute, laute Leute, stinkende Leute, hektische Leute, im Weg stehende Leute, Verspätungen, überhaupt olfaktorische Belästigungen, akustische Belästigungen, Infektionsrisiko, das Unvermögen, das Raumklima zu beeinflussen.
Nein, sie sagt tatsächlich: es wären ja schon alleine 10 Minuten, die sie zu Fuß zum Bahnhof laufen müsse.
Ich, freundlich lachend: Na, das ist aber richtig weit....
Pfffffffffffffft.
----
Termin mit dem letzten hilfsbereiten und freundlichen Mitarbeiter des IT-Dienstleisters wegen eines Features, das wir gekauft haben, d.h. sie haben es nach unseren Wünschen angefertigt. Nachdem wir auch mit der zweiten Dokumentation inklusive vieler Screenshots nicht in der Lage waren, das System anzuwenden, nun dieser Termin.
Der Herr ist nicht vorbereitet, es stellt sich heraus, daß wesentliche Inhalte in der Anleitung fehlten sowie auch Details, die wir nicht wissen konnten, vorausgesetzt wurden und dann auch noch Sprachkonflikte bzw. Übersetzungsschwierigkeiten auftraten.
Gewissensfrage: Jetzt immer noch freundlich bleiben, alles herunterschlucken, sozusagen ganz professionell, oder dem Typen einfach mal Gegenwind geben, dann aber mit der Gefahr, daß wir mit diesem unbrauchbaren Zeug, das ziemlich teuer war, sitzenbleiben, ohne Eskalationsmöglichkeit oder etwas Ähnlichem.
Wir sind freundlich geblieben, ich allerdings immer hinter dem Rücken des Herrn immer in Richtung TL Augen verdreht
.
Ich erstaunt, frage, sie führe doch normalerweise nicht mit der Bahn.
Nein, sagt sie, Führerschein weg, zu schnell gefahren.
Aha.
Dann ein wenig Lamentieren über die Unbequemlichkeit des Arbeitsweges, die ihr nun für einen Monat bevorstehen und dabei stehen wohlgemerkt die Dinge nicht im Vordergrund, die mich am Bahnfahren am meisten nerven: andere Leute, laute Leute, stinkende Leute, hektische Leute, im Weg stehende Leute, Verspätungen, überhaupt olfaktorische Belästigungen, akustische Belästigungen, Infektionsrisiko, das Unvermögen, das Raumklima zu beeinflussen.
Nein, sie sagt tatsächlich: es wären ja schon alleine 10 Minuten, die sie zu Fuß zum Bahnhof laufen müsse.
Ich, freundlich lachend: Na, das ist aber richtig weit....
Pfffffffffffffft.
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Termin mit dem letzten hilfsbereiten und freundlichen Mitarbeiter des IT-Dienstleisters wegen eines Features, das wir gekauft haben, d.h. sie haben es nach unseren Wünschen angefertigt. Nachdem wir auch mit der zweiten Dokumentation inklusive vieler Screenshots nicht in der Lage waren, das System anzuwenden, nun dieser Termin.
Der Herr ist nicht vorbereitet, es stellt sich heraus, daß wesentliche Inhalte in der Anleitung fehlten sowie auch Details, die wir nicht wissen konnten, vorausgesetzt wurden und dann auch noch Sprachkonflikte bzw. Übersetzungsschwierigkeiten auftraten.
Gewissensfrage: Jetzt immer noch freundlich bleiben, alles herunterschlucken, sozusagen ganz professionell, oder dem Typen einfach mal Gegenwind geben, dann aber mit der Gefahr, daß wir mit diesem unbrauchbaren Zeug, das ziemlich teuer war, sitzenbleiben, ohne Eskalationsmöglichkeit oder etwas Ähnlichem.
Wir sind freundlich geblieben, ich allerdings immer hinter dem Rücken des Herrn immer in Richtung TL Augen verdreht
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Dienstag, 16. März 2010
[FIMO]
midori, 17:33h
Plötzlich gestern vor Augen, das kleine Fohlen aus FIMO, braun mit weißer Blesse, das Tine gemacht hatte. Es lag dort friedlich auf einer grünen Unterlage auf dem Regalbrett. Daneben die kleine Schale mit selbstgemachtem Emaille. Vor einer Reihe Karl May-Bücher.
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Maulwurfshaufen im Garten. Gehörten irgendwie dazu, ich ging nie davon aus, daß sie störten.
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Die Narben meiner Kindheit. An der Innenseite des Fußes, aufgeschnitten an einem Wellblech. Die am Knie, Schlittschuhlaufen im Winter. Die andere: gestürzt im Sommer.
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Meine Mutter vor Familienfeiern auf den Knien mit der Hand den Teppich shampoonierend. Die Verwunderung, wenn andere es bei uns schmutzig fanden, ich fand es normal und die anderen in ihrer Reinlichkeit übertrieben. Meine Mutter, die sich für den Schmutz und die Ärmlichkeit immer schämte.
An mich vererbt, jetzt Nahrung für die spießigen Seelenfresser im Erdgeschoß. Und nicht nur die.
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Der Gartenbereich mit den Kieselsteinen. Wir suchten immer die heraus, mit denen man auf den Gehwegplatten malen konnte. Von weiß über ocker bis dunkelrotbraun.
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Die alte Haustür mit dem großen Schlüssel. Wir hatten keine Klingel. Als wir ein Telefon bekamen, war es ein tolles Spielzeug.
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Der Wandschrank in der Küche, irgendwann beklebt mit einer Holzimitat-Tapete. Dahinter das Schwarzbrot vom Dorfbäcker, Butter und die selbstgekochte Marmelade.
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Der alte Ofen in der Küche. Wir hatten keinen Keller, aber einen Raum, der war Werkstatt und Brikettlager.
Werkstatt immer unaufgeräumt und unsortiert. Werkzeug immer rostig. Werken immer Improvisation.
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Der Dieseltank im Hof. Ich liebte den Geruch.
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Auf dem Trekker mitfahren.
Auf der Wiese Butterblumen pflücken.
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Kälberstall. Die Kälber, die die ganze Kinderhand in den zahnlosen Kälbermund einsaugten.
Heute Herzschmerz beim Gedanken, daß sie so früh von der Mutter getrennt wurden.
Überhaupt Kälber. Kälbergeburten. Wie die weichen Hufe herausschauen. Dieses Werkzeug, wenn es schwer ging, ein Seil um die Beinchen gebunden und mit der Ratsche herausgezogen, bis es plötzlich in einem Rutsch herausflutschte. Abreiben mit Stroh.
Wie das Kalb dann irgendwann zitternd und ungelenk auf allen Vieren steht.
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Der Nußkuchen meiner Oma. Mit Gries.
Und Suur Supp, saure Suppe mit Mehlklößen und Backpflaumen. Weißbrot mit dick Butter und Zucker oben draufgestreut, das gab's nur bei der Oma. Umarmungen nie.
Oma, hüftlanges Haar, immer akkurat hochgesteckt.
Manchmal schlief sie auf dem Sofa ein und schnarchte mit offenem Mund, während ich bei ihr fernsah.
Fernsehen und Süßigkeiten gab's bei Mutter nicht. Dafür Umarmungen, Singen, Vorlesen.
---
Der Garten hinter dem Haus.
Dann die Hauskoppel, das Feld, das sich direkt anschließt.
Heute ein Neubaugebiet.
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Da waren auch die Schuppen, Lagerplätze für Heu, Stroh, die rostigen Maschinen.
Für alles einen Platz. Für die Misthaufen, für die Rüben, für die Strohballen.
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Spielen auf den Strohballengebäuden, Zimmer bauen, Möbel bauen, verstecken.
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Junge Möhren aus der Erde ziehen, an der Hose abputzen. Sand, der zwischen den Zähnen knirscht.
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Mein Fahrrad ist ein Pferd und ich reite durch die Felder, über die Hauskoppel, dann links bis zur Gabelung, dann rechts an den Weiden vorbei, dann wieder links. Weiter nicht. Weiter ist zu weit.
Dann zurück.
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Schlüsselblumen am Kanal. Himmelschlüssel nennt Mutter sie. Die abschüssigen Wiesen. Im Winter Rampen zum Schlittenfahren.
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Der Radweg ins Nachbardorf, damals so weit. Zum Badesee. Immer nur bis zur Nichtschwimmerbegrenzung. Pommesbudenduft geschnuppert. Niemals selbst Pommes gegessen, dafür war kein Geld da. Im Sommer manchmal Eis.
Warum eigentlich Eis und keine Pommes?
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Die vier großen Linden vor dem Haus. Laubfegen im Herbst. Satte, hellgrüne Blätter im Frühsommer, dunkelgrüne Blätter im Spätsommer. Sich in der Luft um sich selbst drehende Lindenblütenreste, die zu Boden fallen.
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Flieder im Garten.
Ostereierverstecken. Der Vater versteckte sie immer, manche auch im Geäst des Flieders.
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Sonntagsfrühstück. Immer festlich gedeckt. Manchmal frische Apfelbrötchen.
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Frage mich, wo wohl das FIMO-Fohlen geblieben ist. Verlorengegangen, irgendwann, irgendwo, da wo auch die zerbrochene Kindheit hin verloren ist.
Manche können ja zurück in das Haus ihrer Kindheit, finden dort die Erinnerungen, bewahrt von den Eltern, schau mal hier, oder auf dem Dachboden.
Ich habe fast nichts aus meiner Kindheit, ein paar Kinderbücher, mit ungelenker Hand mein Name hineingeschrieben, bemüht um Schönschrift, kringelig und rund oder unten abgeflacht, weil auf einem Lineal entlang, aber trotzdem schief.
Die Bücher und Bilder in meinem Kopf.
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Maulwurfshaufen im Garten. Gehörten irgendwie dazu, ich ging nie davon aus, daß sie störten.
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Die Narben meiner Kindheit. An der Innenseite des Fußes, aufgeschnitten an einem Wellblech. Die am Knie, Schlittschuhlaufen im Winter. Die andere: gestürzt im Sommer.
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Meine Mutter vor Familienfeiern auf den Knien mit der Hand den Teppich shampoonierend. Die Verwunderung, wenn andere es bei uns schmutzig fanden, ich fand es normal und die anderen in ihrer Reinlichkeit übertrieben. Meine Mutter, die sich für den Schmutz und die Ärmlichkeit immer schämte.
An mich vererbt, jetzt Nahrung für die spießigen Seelenfresser im Erdgeschoß. Und nicht nur die.
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Der Gartenbereich mit den Kieselsteinen. Wir suchten immer die heraus, mit denen man auf den Gehwegplatten malen konnte. Von weiß über ocker bis dunkelrotbraun.
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Die alte Haustür mit dem großen Schlüssel. Wir hatten keine Klingel. Als wir ein Telefon bekamen, war es ein tolles Spielzeug.
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Der Wandschrank in der Küche, irgendwann beklebt mit einer Holzimitat-Tapete. Dahinter das Schwarzbrot vom Dorfbäcker, Butter und die selbstgekochte Marmelade.
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Der alte Ofen in der Küche. Wir hatten keinen Keller, aber einen Raum, der war Werkstatt und Brikettlager.
Werkstatt immer unaufgeräumt und unsortiert. Werkzeug immer rostig. Werken immer Improvisation.
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Der Dieseltank im Hof. Ich liebte den Geruch.
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Auf dem Trekker mitfahren.
Auf der Wiese Butterblumen pflücken.
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Kälberstall. Die Kälber, die die ganze Kinderhand in den zahnlosen Kälbermund einsaugten.
Heute Herzschmerz beim Gedanken, daß sie so früh von der Mutter getrennt wurden.
Überhaupt Kälber. Kälbergeburten. Wie die weichen Hufe herausschauen. Dieses Werkzeug, wenn es schwer ging, ein Seil um die Beinchen gebunden und mit der Ratsche herausgezogen, bis es plötzlich in einem Rutsch herausflutschte. Abreiben mit Stroh.
Wie das Kalb dann irgendwann zitternd und ungelenk auf allen Vieren steht.
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Der Nußkuchen meiner Oma. Mit Gries.
Und Suur Supp, saure Suppe mit Mehlklößen und Backpflaumen. Weißbrot mit dick Butter und Zucker oben draufgestreut, das gab's nur bei der Oma. Umarmungen nie.
Oma, hüftlanges Haar, immer akkurat hochgesteckt.
Manchmal schlief sie auf dem Sofa ein und schnarchte mit offenem Mund, während ich bei ihr fernsah.
Fernsehen und Süßigkeiten gab's bei Mutter nicht. Dafür Umarmungen, Singen, Vorlesen.
---
Der Garten hinter dem Haus.
Dann die Hauskoppel, das Feld, das sich direkt anschließt.
Heute ein Neubaugebiet.
---
Da waren auch die Schuppen, Lagerplätze für Heu, Stroh, die rostigen Maschinen.
Für alles einen Platz. Für die Misthaufen, für die Rüben, für die Strohballen.
---
Spielen auf den Strohballengebäuden, Zimmer bauen, Möbel bauen, verstecken.
---
Junge Möhren aus der Erde ziehen, an der Hose abputzen. Sand, der zwischen den Zähnen knirscht.
---
Mein Fahrrad ist ein Pferd und ich reite durch die Felder, über die Hauskoppel, dann links bis zur Gabelung, dann rechts an den Weiden vorbei, dann wieder links. Weiter nicht. Weiter ist zu weit.
Dann zurück.
---
Schlüsselblumen am Kanal. Himmelschlüssel nennt Mutter sie. Die abschüssigen Wiesen. Im Winter Rampen zum Schlittenfahren.
---
Der Radweg ins Nachbardorf, damals so weit. Zum Badesee. Immer nur bis zur Nichtschwimmerbegrenzung. Pommesbudenduft geschnuppert. Niemals selbst Pommes gegessen, dafür war kein Geld da. Im Sommer manchmal Eis.
Warum eigentlich Eis und keine Pommes?
---
Die vier großen Linden vor dem Haus. Laubfegen im Herbst. Satte, hellgrüne Blätter im Frühsommer, dunkelgrüne Blätter im Spätsommer. Sich in der Luft um sich selbst drehende Lindenblütenreste, die zu Boden fallen.
---
Flieder im Garten.
Ostereierverstecken. Der Vater versteckte sie immer, manche auch im Geäst des Flieders.
---
Sonntagsfrühstück. Immer festlich gedeckt. Manchmal frische Apfelbrötchen.
---
Frage mich, wo wohl das FIMO-Fohlen geblieben ist. Verlorengegangen, irgendwann, irgendwo, da wo auch die zerbrochene Kindheit hin verloren ist.
Manche können ja zurück in das Haus ihrer Kindheit, finden dort die Erinnerungen, bewahrt von den Eltern, schau mal hier, oder auf dem Dachboden.
Ich habe fast nichts aus meiner Kindheit, ein paar Kinderbücher, mit ungelenker Hand mein Name hineingeschrieben, bemüht um Schönschrift, kringelig und rund oder unten abgeflacht, weil auf einem Lineal entlang, aber trotzdem schief.
Die Bücher und Bilder in meinem Kopf.
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[die zertanzten Schuhe]
midori, 12:00h
Beim Tanzen gibt es eine technische Eigenheit, die sich "Ferse abziehen" nennt.
Insbesondere die Dame schlurt im Rückwärtsgang mit der Ferse oder besser gesagt ihrem Absatz über das Parkett und wenn man das nicht macht, dann ist das ein Fußfehler.
Da wir viel tanzen und meine Fußarbeit immer besser geworden ist, sind jetzt die Absätze des zweiten Tanzschuhpaars runter, also quasi komplett abgezogen an der hinteren Kante.
Ich, tanzschuherfahren wie ich bin, weiß genau: es gibt die Absatzflecken zum Nachrüsten.
Aber jetzt kommt's:
Von Firma X gibt es die standardmäßig für alle Absatzformen, von Firma Y muß man das Modell angeben und von Firma Z, von der meine Schuhe sind, gibt es einen für 5 und einen für 6 cm Absätze.
Ich habe natürlich 5,5 cm. Also, welche Größe nun?
Ich frage bei einem Fachhändler nach: 5 cm müssen es sein. Ok, die versenden aber erst ab 50,- EUR, da muß ich dann Absatzflecken für den Rest meiner Tanzkarriere bestellen und darf niemals das Schuhmodell wechseln.
Daheim habe ich einen Geistesblitz: ich habe ja zweimal das gleiche Schuhmodell, aus dem gleichen Laden vom gleichen Hersteller, also kann ich doch die Flecken von Paar Nummer 1 (noch nicht total runter) unter die Absätze von Paar Nummer 2 montieren und bis ich eine Nachbestellung habe, kann ich weitertanzen.
Tja, und dann fummele ich die Teile runter und was ist?
Die einen haben dicke Pinne und die anderen dünne und es paßt nicht.
Tssssssssssss.
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Insbesondere die Dame schlurt im Rückwärtsgang mit der Ferse oder besser gesagt ihrem Absatz über das Parkett und wenn man das nicht macht, dann ist das ein Fußfehler.
Da wir viel tanzen und meine Fußarbeit immer besser geworden ist, sind jetzt die Absätze des zweiten Tanzschuhpaars runter, also quasi komplett abgezogen an der hinteren Kante.
Ich, tanzschuherfahren wie ich bin, weiß genau: es gibt die Absatzflecken zum Nachrüsten.
Aber jetzt kommt's:
Von Firma X gibt es die standardmäßig für alle Absatzformen, von Firma Y muß man das Modell angeben und von Firma Z, von der meine Schuhe sind, gibt es einen für 5 und einen für 6 cm Absätze.
Ich habe natürlich 5,5 cm. Also, welche Größe nun?
Ich frage bei einem Fachhändler nach: 5 cm müssen es sein. Ok, die versenden aber erst ab 50,- EUR, da muß ich dann Absatzflecken für den Rest meiner Tanzkarriere bestellen und darf niemals das Schuhmodell wechseln.
Daheim habe ich einen Geistesblitz: ich habe ja zweimal das gleiche Schuhmodell, aus dem gleichen Laden vom gleichen Hersteller, also kann ich doch die Flecken von Paar Nummer 1 (noch nicht total runter) unter die Absätze von Paar Nummer 2 montieren und bis ich eine Nachbestellung habe, kann ich weitertanzen.
Tja, und dann fummele ich die Teile runter und was ist?
Die einen haben dicke Pinne und die anderen dünne und es paßt nicht.
Tssssssssssss.
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