Dienstag, 21. September 2010
[Familienkommunikation]
Schwester A: "Kommst Du zu Mutters 75.?"
Ich: "Nun, noch bin ich nicht eingeladen, daher kann ich das nicht sagen."

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Schwester B: "Was machst Du denn zu Mutters 75.? A bezahlt die Location, ich bezahl die Getränke. Essen bringen die Gäste selbst mit."
Ich: "?????"

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Ich: "Mutter, so geht das nicht. Ihr habt jetzt also schon alles aufgeteilt. Ich kann Dir organisatorisch leider nicht unter die Arme greifen. A und B haben sich mit Zahlung von Geld alles schön einfach gemacht. Du kannst mir dann ja sagen, was Du Dir von mir wünschst."

Mutter: "Also, die Location kostet nichts, und B will nur den Wein bezahlen. Und ich wollte alles Mitte Oktober in Ruhe mit Dir besprechen"

Ich: "????"

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Update:

Mutter auf der Mailbox: "Was Deine Schwestern gesagt haben, haben die gesagt und das letzte Wort habe ich und ich bespreche alles in Ruhe mit Dir, wenn ich dann komme."

Äh, ja.....



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Montag, 13. September 2010
[Was ist denn?]
Ach, Liebster, es ist eben dieser Wunsch, manchmal mehr Teil der Welt und von anderen angenommen zu sein und das ist etwas, was Du ja nicht alleine leisten kannst, auch wenn es für mich wundervoll und wichtig ist, daß Du mich angenommen hast und annimmst.
Manchmal ist es mir egal und manchmal tut es eben weh und ich fühle mich einsam, in bestimmten Situationen, wenn ich Dinge nicht teilen kann. Die Menschen, die ich mag, haben teilweise noch weniger Zeit als ich oder sind weit, weit weg. E kann ich noch nicht einmal anrufen. Es bleibt ein loses Geflecht aus Bekanntschaften.
Vielleicht nehme ich diese Dinge auch einfach zu schwer, aber das ist eben meine Art.




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