Montag, 3. Mai 2010
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Da gibt es diesen Punkt, wenn ich merke, daß ich wahrscheinlich die Beziehung zu einem anderen Menschen falsch eingeschätzt habe, daß das Verhältnis zwischen mir und dem anderen nicht so ist, wie ich es mir vielleicht erwünscht, erträumt oder was auch immer ist. Und dann kommt da immer dieser Punkt, wo ich es unbedingt auf eine gewisse Weise eskalieren muß, sei es durch eine Provokation, einen Test, irgendetwas, wodurch sich letztlich und unausweichlich klären muß oder soll, wie der andere zu mir steht.
Ich mag diese Unsicherheit nicht, die sich im Kontakt mit manchen Menschen ergibt, ich mag dieses verwaschene und vernebelte Gedingse nicht, dieses ausweichende oder halbherzige, das beschwert mich irgendwie. Nein, ich bin keineswegs perfekt, überhaupt nicht und ich bin auch nicht gegen Bekanntschaften, welche einen gewissen Grad an Unverbindlichkeit mit sich bringen, das ist es nicht, ich will eben nur Klarheit, es besser einschätzen können.
Aber wirklich nur das?
Vielleicht kommt dieser Hang zur Provokation auch irgendwie daher, wenn ich enttäuscht bin, weil ich plötzlich fühle, daß ich im Leben des anderen dann doch nicht den Platz ergattern konnte, auf den ich mich vorzuarbeiten erhoffte.
Aber letztlich, wenn ich es ganz objektiv versuche zu betrachten und auch im Gespräch mit dem Liebsten, hat sich immer ergeben: es hätte ohnehin nicht gepaßt.
Am Ende dann trotzdem das Gefühl: traurig, daß ICH so häufig nicht zu passen scheine.



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Ich war lange Zeit mit jemandem zusammen, der es ganz ähnlich ging, die auf ganz ähnliche Art und Weise versucht hat, Klarheit bei ihren Freunden und Bekannten zu provozieren, mit meist dem gleichen Ergebnis und der gleichen Enttäuschung.

Ich weiß von mir selber, dass ich bei mangelndem Vertrauen in mein Wohlwollen und meine Loyalität sehr schnell auf Abstand gehe, einfach weil es für mich nichts Verletzenderes gibt, als wenn mir jemand heimlich oder offen unterstellt, ich könne ihm vom einen auf den anderen Moment auch genausogut »in den Rücken fallen« — und als nichts anderes empfinde ich den Versuch, meine Absichten zu testen oder irgendetwas von mir zu erzwingen. Auch wenn es mir leid tut, ihn damit womöglich genau in seinen Befürchtungen zu bestätigen. Verstehst du das?

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Hm, ja, irgendwie ja und nein.
Es gibt vielleicht Ähnlichkeiten in einigen Punkten, vielleicht ist es aber auch anders gelagert, ich kann ja nicht jede Situation, die sich aus bestimmten Umständen ergeben hat, schildern.
Dennoch scheint es mir, als unterliege das bestimmten Gesetzmäßigkeiten, die auch in meiner Person / Persönlichkeit begründet sind. Der Hunger nach Bestätigung oder Austausch und auf der anderen Seite das dann eben genau nicht bzw. ein gewisses Desinteresse.
Ich bin dann schon verletzt, wenn jemand, der erst einen auf total nah und freundschaftlich macht, dann auf Mails einfach nicht antwortet oder wenn ich feststelle, daß auf meine Meinung irgendwie gesch*ssen wird, später aber, wenn ein anderer mit gleichem Thema um die Ecke kommt, kann man das dann aber plötzlich doch genauso sehen wie ich und findet es auch total gut.
Das sind z.B. Punkte, wo ich dann irgendwie gereizt reagiere.
Andererseits denke ich, daß ich häufig mit Leuten in Kontakt komme, die es mir an einem bestimmten Punkt einfach machen, weil sie sehr offen zu sein scheinen und weil ich es eben nicht bin. Diese Offenheit ist aber häufig auch gepaart mit einer gewissen Oberflächlichkeit oder Unverbindlichkeit, die mich dann wiederum enttäuscht, was dann wieder zu obigen Dingen führen kann, nicht muß.
Ist das jetzt so ähnlich wie das, was Du meinstest?

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Ähnlich vielleicht insofern, als dass ich den Eindruck habe, dass du in diesen Dingen wie Meinung / Offenheit / Verbindlichkeit anderer implizit nach Anzeichen einer unausgesprochenen (Ab-)Wertung deiner Person zu suchen scheinst.

Ich zum Beispiel möchte anderen zunächst einmal immer gerne freundschaftlich und, ja, auch in einer gewissen Nähe und Tiefe begegnen. Einen Abend im bedeutungslosen Smalltalk zu verbringen ist mir z. B. ein Greuel. Andererseits könnte jemand aus meiner Freundlichkeit einen Anspruch ableiten wollen, eine Verpflichtung z. B., mich in einer gewissen Häufigkeit zu melden. Ich habe das - schon auf beiden Seiten - durchlebt, und weil ich jemand bin, der sich schwer tut, Grenzen zu setzen, habe ich echte Angst davor. So dass ich mich zurückziehe, wenn jemand mein Verhalten in einer Weise auflädt, dass alles Mögliche plötzlich als ein Wertschätzungsurteil über ihn dasteht, was ich womöglich einfach nur ohne Hintergedanken aus dem Bauch heraus getan oder nicht getan habe.

Das soll nicht heißen, dass ich finde, dass alles an einem selbst läge, dass nicht manche Leute unzuverlässige Pfeifen wären, und dass man keine Zuneigungsbekundungen von irgendwem erwarten dürfe. Aber ich glaube, dass Beziehungen fast immer verwaschene, vernebelte Gedingse sind, die eben leicht überfordert sind und zerbrechen, wenn man sie mit seiner ureigenen Sehnsucht befrachtet.

(Vorsicht, auch ich interpretiere gerade nur, möglicherweise über-.)

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Hm, ja, verstehe schon, was Du sagen willst.
Wobei ich an dem Punkt einhake, wo ich sagen möchte, daß ich nicht der Typ bin, der nach einem netten Gespräch, auch wenn es länger war, direkt etwas ableitet, eine Verpflichtung zu etwas.
Wenn ich jetzt an die zwei Fälle, die mir aktuell auf dem Magen liegen, denke, dann ist es so, daß das durchaus ein reger Kontakt geherrscht hat mit teilweise hoher Frequenz, die sich aus unterschiedlichen Ursachen ergab, also, um es mal so zu sagen, man traf sich angelegentlich bestimmter gemeinsamer Interessen und hieraus ergaben sich dann längere und intensivere Kontakte. Wenn ich es recht überlege, dann ging es bei der einen Person um diese Person und deren Probleme und bei der anderen Person um diese Person und deren Probleme. Es ging also in vielen, längeren und intensiven Gesprächen stets um die anderen und eigentlich nicht um micht, bzw. habe ich in einigen Punkten vielleicht einmal von mir selbst berichtet, wenn es darum ging, etwas zu illustrieren oder eine bestimmte Meinung zu begründen, die ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus vertreten habe.
So, und wenn ich es so recht überlege, dann haben diese Personen aus jeweils verschiedenen Gründen, sei es, ihre Probleme waren gelöst bzw. bei der anderen Person übernahmen dann andere Probleme das Ruder, was verhinderte, daß man sich regelmäßig sah und dann letztlich habe ich sehen müssen, daß, ja was? Daß ich nur eben da war und weil ich so nett war, konnte ich dann den seelischen Mülleimer machen und dann war ich halt nicht mehr von Interesse. (Wobei die Geschichten durchaus noch Randaspekte haben, die einige Details weiter beleuchten könnten, aber ich will nun hier nicht alles ausbreiten)
So ähnlich ist es gelaufen. Und da habe ich halt irgendwie so reagiert, daß ich bei Person A ziemlich schnippisch-arrogant reagiert habe und bei Person B einen auf "Du bist mir egal" gemacht habe, jeweils mit keiner Reaktion.
Tja.

In einem anderen Fall, der schon länger zurückliegt, war ich sehr irritiert, daß die Person, welche durchaus affin für elektronische Kommunikationsmedien war, offenbar keinerlei Lust verspürte, meine eMails zu beantworten, oder bestimmte Fragen, die darin enthalten waren, und eben diese Unbestimmtheit und und Unverbindlichkeit, die ich daraus las, schien mir auch in anderen Situationen vorhanden zu sein, was mich sehr verunsichert hat im Kontakt, während ich sehr wohl den Eindruck hatte, daß der Austausch mit anderen offenbar sehr gut funktionierte, und als ich es (meine eigene Irritation) thematisierte, kam es zum Bruch, was ich zwar heute noch bedaure, aber ich sah mich nicht in der Lage das zu ändern.

Dann die Kollegin, die letztes Jahr aus dem Unternehmen ausschied, mit der ich mich immer gut verstanden habe, ok, ein schwieriger Typ, aber insgesamt freundlich, die meine Kontaktdaten hatte, mir aber keine hinterließ (niemandem hier welche hinterließ) und sich nie mehr meldete. Mit Mühe habe ich ihre Adresse recherchiert, einen Brief zum Geburtstag geschrieben. Keine Antwort erhalten.
Über drei Ecken gehört, daß sie jedenfalls nicht tot ist.

Weiter graben? Die nette Bloggerin aus der Hauptstadt, die mich auch nach Telefonaten & Besuchen als Teil des nicht-echten-Lebens abstempelte und sich dann irgendwann nicht mehr meldete.

Die Ablehnung ist immer ein großes Thema für mich, das haben Sie richtig erkannt, vielleicht so ein Trauma des ungewollten Kindes, das immer "über" war und selbst als ihm das Glück begegnete nur schwer glauben konnte, daß einen da wirklich jemand will. Vielleicht, wenn ich Ablehnung nur in Nuancen spüre, muß ich in dieses Gefühl hinein provozieren, wie als wenn mich jemand anlöge und ich das spürte und ich auf Wahrheit insistierte.

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Hm. Schwierig. Die Enttäuschung kann ich verstehen (wobei ich nicht ausschließen kann, dass ich nicht auch jemand anderen schon ähnlich enttäuscht habe).

Ich frage mich, ob ein Kontaktabbruch (ob abrupt oder schleichend) das zuvor Gewesene im Nachhinein abwertet, oder ob nicht z. B. die verbrachte Zeit mit der Kollegin, der Bloggerin oder anderen Bekannten für sich stehen und als gut in Erinnerung bleiben können. Menschen entwickeln sich auseinander, wie sie sich zeitweise zueinander hin entwickelt haben, die anderen wie man selbst. Nur sehr wenige bleiben sich dabei Jahre oder gar Jahrzehnte erhalten.

Aber das ist alles ganz schön schwierig, und auch wenn ich vom Kopf her weiß, dass mein Selbstwert letztlich nicht davon abhängt, ob jemand, den ich mag, diese Zuneigung zurückgibt, bin ich lange nicht immer so souverän, wie ich hier vielleicht klinge.

Vielleicht noch etwas, was mir aufgefallen ist, der Satz: [...] wenn ich enttäuscht bin, weil ich plötzlich fühle, daß ich im Leben des anderen dann doch nicht den Platz ergattern konnte, auf den ich mich vorzuarbeiten erhoffte.
Dieses Bild, dass es da beim anderen eine Wichtigkeitsrangfolge gibt, auf der man sich auf eine gewünschte Stufe vorarbeiten könne oder müsse, finde ich befremdlich. Ich möchte so gemocht werden wie ich von mir aus bin, und nicht weil ich mich dafür vorm anderen abmühe. Schon allein, weil die gemeinsame Augenhöhe verloren geht, wenn hier plötzlich einer über die Leistung des anderen urteilt bzw. sich einer dem Urteil des anderen unterwirft. Wer das von mir verlangt, kann mir gestohlen bleiben. (In der Hinsicht kann ich richtig trotzig werden. :-)

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Liebs midori, nun habe ich eine ganze Weile überlegt, ob hierzu meinen Senf geben soll oder lieber stumm schweige. Kann aber ein innerliches Kopfschütteln nicht ganz loswerden und ich denke, die ist eigentlich doch nicht so, wie sie schreibt, oder? Vielleicht interpretierst Du nur viel zu viel in Dinge hinein? Vielleicht ist es genau die Internetaffinität, die vieles verdreht? Keine Ahnung.

Was mich aber wundert, da ist dieser Widerspruch, mit dem Du sagst, dass Du Menschen zu Reaktionen provozieren möchtest, wohlwissend, dass damit viel kaputt gehen kann und in Deinem letzten Kommentar, dass Du wahlweise schnippisch oder ablehnend reagierst, Dich dann aber wunderst, wenn keine Reaktion mehr kommt - oder eine die negativ scheint.

In meiner Zeit, die ich hier bin, musste ich lernen, dass man Freundschaften kaum erzwingen kann, vieles vielleicht auch Zeit braucht, oft Einflüsse im Weg stehen, das Gegenüber gar nicht unbedingt mich beleidigen will, wenn mails nicht beantwortet werden, sondern oft einfach die Zeit fehlt. Ich schaffe es nur schwer, der Tante meines Freundes ein paar Zeilen zu senden, und sie ist die liebreizendste Dame die ich seit langem kennenlernen durfte.

Es macht den Eindruck, dass Du eine sehr genaue Vorstellung davon hast, welche Menschen zu Dir passen könnten oder sollten. Und dann nicht zufrieden bist, wenn sie es nicht ähnlich sehen. Dabei nimmst Du dir das Recht der Ablehnung/Zustimmung ja auch, oder? Und möchtest Dich dabei ebensowenig verbiegen wie andere es wollen.

Also, ich denke, manchmal passt es, manchmal nicht, manchmal verliert man sich aus den Augen, dann hat man wieder Zeit. Müllhaldeplatz sollte grundsätzlich niemand sein, klar.

So...und ich muss schon wieder das Kind zum Training ;)

Kopf hoch, Baby! So schlimm bist Du nicht!

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Hm, ja, vielleicht ist es so, man versucht irgendwie das Gefühl, daß man eine "Serie" hat, zu verallgemeinern, dann scheitere ich aber hier ganz eindeutig daran und je mehr ich darüber nachdenke, desto abwegiger ist es, weil jedes "Scheitern" ja hier für sich steht, jedes seine eigenen Gründe hat, jedes ein anderes Individuum als Gegenüber.

Ich möchte es nicht daran festmachen, wie oft man sich schreibt oder sieht oder spricht. Ich spreche meine liebsten und engsten Freunde auch nicht wirklich oft, aber merkwürdigerweise bin ich mir bei denen sicher, daß es nicht an mir liegt, an dem wie ich bin oder was ich sage, sondern daran, daß sie wirklich keine Zeit haben.

Frage mich also, wie kommt dieses Gefühl zustande, daß es bei den anderen anders ist? Weil da eine gewisse Einseitigkeit nicht zu verleugnen ist? Weil ich das Gefühl habe, ich hätte mich vielleicht bemüht, und in manchen Fällen hat es unter Umständen wirklich Mühe gemacht, habe ich Zeit gegeben, die mir vielleicht woanders gefehlt hat, beim Schlafen, beim Erledigen von Dingen, und dann frage ich mich, warum habe ich das eigentlich gemacht? Klar, ich habe es gerne gemacht, aber hinterher, warum bleibt da so ein schaler Nachgeschmack? Und warum sind die einen, die so vertraulich werden mit einem und einen so belagern mit ihren Dingen, dann irgendwann später vielleicht so abwesend und hinterlassen damit vielleicht eine gewisse Leere und andere eben nicht, da habe ich mehr das Gefühl von Austausch?
Und vielleicht kommt es dann zu dem Gefühl, ich habe mich bemüht, ge-müht und dann letztlich auch abge-müht, also es bleibt nicht mehr das Gefühl freudigen Gebens, sondern das von Leere und Ausgelaugtheit und damit der Eindruck von "Arbeit", und daß diese Arbeit nicht wertgeschätzt wird.

Ich möchte nicht ausschließen, daß ich andere auch ebenso enttäuscht habe.
Und nein, irgendwie weiß ich nicht wirklich, was oder wer zu mir paßt, eigentlich bin ich da gar nicht festgelegt, liebe Asa, vielleicht bin ich nur wieder so kompliziert im Moment, eben weil dieses Mülleimergefühl da ist und weil es mich verletzt und ich dann ein wenig umhergehe, als sei der Boden unter mir nicht mehr fest.

Lieben Dank Euch beiden für soviel Austausch-Gedanken, das gibt mir ja doch schon, äh, echt ein gutes Gefühl. Danke!

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Gerne doch.
Dieses Mülleimergefühl, dass einen so komisch zurücklässt, das hatte ich auch schon sehr oft, habe mich aber sehr daran gewöhnt, in der Tat auch Abstand zu nehmen, wenn das Gegenüber ausdauernd jammert. Ich weiß nicht, ob ich dies Scheitern nennen würde. Das ging schon so weit, dass ich sehr oft angerufen wurde und bald über jedes Detail im Leben Bescheid wußte, aber auch komplett ausgelaugt war nach einer Weile. Dann grenzt man sich ab. Und manche Antennen sind inzwischen sehr gut eingestellt.

Das andere, das sich Mühe machen, das tut weh, aber auch dort schaue ich inzwischen genauer hin. Dieser Grat zwischen Geben und Nehmen, der ist manchmal sehr dünn und ohne, dass man alles aufrechnen mag, wird man sich oft bewußt, dass das Gleichgewicht kippt. Ich steh in dem Fall aber oft da und frag mich, ob ich da jetzt etwas engstirnig bin und wo meine Fehler in der Geschichte liegen.

Ganz generell kann ich aber noch vermerken: Vieles dessen, was ich erlebt habe, habe ich "hier" erlebt und empfinde die Menschen dieser Gegend oft so viel oberflächlicher. Und viel von dem Weggehen aus dem vormaligen Internet-Leben hat hier wiederum Auswirkungen auf das eigentliche Leben im Umfeld gehabt. Auch böse Überraschungen, aber generell denke ich, man wird, wenn blog-bezogen, sehr empfindlich, unsicher, und das ist jetzt so viel fröhlicher. Mag sein, dass sich hier generell vieles geändert hat, der komplette Bekanntenkreis hat sich seit Trennung ca. zweimal gedreht.
Die Lebensumstände generell sind auch viel schwieriger geworden. Menschen sind so viel mehr eingeballert mit Arbeit und Sorge und dem Antrieb, alles richtig zu machen.

Sinn macht, woraus Du Deine positive Energie ziehen kannst. Die Vampire blende aus.

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