Mittwoch, 11. Juni 2014
[und nun?]
midori, 20:13h
Wochen-, monate-, ja, jahrelang habe ich auf eine Eingebung gewartet. Ich habe die Augen offen gehalten, gedacht, irgendwann würde es mich anspringen, das, was ich nun aus meinem Leben würde machen wollen, wenn ich ihm nun in fortgeschrittenem Alter nochmal eine neue Wendung geben könnte.
Da gab es lediglich zaghafte Gedankenspiele aber dann sind sie erstickt. Das einzige, was ich wirklich toll fände, womit ich mich identifizieren könnte, das kann ich, ganz ehrlich, denn meine Fähigkeiten sind tatsächlich begrenzt, nicht machen, dafür bräuchte ich eine neue Persönlichkeit. Mindestens.
Was übrig bleibt ist ein Haufen Resignation.
Jetzt muss ich wohl auf die Gedankenschiene "es sind die kleinen Dinge...." aufgleisen.
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Da gab es lediglich zaghafte Gedankenspiele aber dann sind sie erstickt. Das einzige, was ich wirklich toll fände, womit ich mich identifizieren könnte, das kann ich, ganz ehrlich, denn meine Fähigkeiten sind tatsächlich begrenzt, nicht machen, dafür bräuchte ich eine neue Persönlichkeit. Mindestens.
Was übrig bleibt ist ein Haufen Resignation.
Jetzt muss ich wohl auf die Gedankenschiene "es sind die kleinen Dinge...." aufgleisen.
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Dienstag, 2. November 2010
[Nur geträumt]
midori, 10:47h
Sehr unruhig geschlafen und lebhaft geträumt, eine Begleiterscheinung zur Migräne, die mich tagsüber befallen hat.
Der Vermieter läßt die Post verschwinden und liest sie.
Ich verpasse daraufhin eine Einladung zu einer Party, die ausgerechnet bei uns stattfindet. Die Tür meines Zimmers mündet direkt in eine Disco. Die Mutter des Vermieters (dieses Jahr gestorben), nimmt ihren Sohn in Schutz und ist störrisch, selbst als ich beginne sie anzuschreien.
Die Party bei uns ist das einjährige Jubiläum der Hochzeit der Bekannten, mit der ich nichts mehr zu tun haben mag, der ich aber noch regelmäßig begegne.
Im Traum überlege ich, ihr die Meinung zu sagen, aber selbst dort schaffe ich es nicht.
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Der Vermieter läßt die Post verschwinden und liest sie.
Ich verpasse daraufhin eine Einladung zu einer Party, die ausgerechnet bei uns stattfindet. Die Tür meines Zimmers mündet direkt in eine Disco. Die Mutter des Vermieters (dieses Jahr gestorben), nimmt ihren Sohn in Schutz und ist störrisch, selbst als ich beginne sie anzuschreien.
Die Party bei uns ist das einjährige Jubiläum der Hochzeit der Bekannten, mit der ich nichts mehr zu tun haben mag, der ich aber noch regelmäßig begegne.
Im Traum überlege ich, ihr die Meinung zu sagen, aber selbst dort schaffe ich es nicht.
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